HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

40. Gesamtsituation

VollbildErgebnisse

Gesamtsituation

Die Ergebnisse der Gesamtsituation zeigen "die Welt", gegliedert in

  1. den Lebensraum (Situation, Verhältnisse, Haltungen),
  2. den Handlungsraum (Situation, Alternativen, Notwendigkeiten und Möglichkeiten für Entscheidungen),
  3. den Bewegungsraum (Impulse, Prozesse, Verhalten)
  4. den Gestaltungsraum (Abhängigkeiten, Orientierungen, Entscheidungsmöglichkeiten),
  5. die Entwicklungsfelder (Gesamt, Schwerpunkte, Neuland, Inhalte, Folgen),
  6. die Potenziale (Möglichkeiten, Optionen, Alternativen, Chancen, Risiken),
  7. die Horizonte (Grenzen, Begrenzungen, Enge, Weite, Richtungen, Orientierungen),
  8. die Dynamik (Stabilität, Kontinuität, Veränderungen, Entwicklungen),
  9. die Wahrnehmungen (Drohungen, Gefahren, Risiken, Chancen, Impulse),
  10. die Bevorzugungen (Ressourcen, Vorlieben, Routinen, Gewohnheiten).

Die Ergebnisse geben Auskunft über:

  1. den Machtbereich,
  2. den Einflussbereich,
  3. das Spielfeld,
  4. die Spieler,
  5. die Figuren,
  6. die Muster,
  7. die Regeln und Spielregeln,
  8. die Gesetzmäßigkeiten,
  9. die Wahrscheinlichkeiten,
  10. die Entwicklungen.

Es wird deutlich, "was gespielt wird", wer "Spieler" ist und womit und was wie "gespielt" wird.

Die Ergebnisse festigen:

  1. Identität,
  2. Individualität,
  3. Einzigartigkeit,
  4. Einmaligkeit,
  5. Unverwechselbarkeit,
  6. Profil,
  7. Gestalt,
  8. Ästhetik,
  9. Form,
  10. Schönheit.

Im engeren Sinne bestätigen die Ergebnisse:

  1. die Talente,
  2. die Kompetenzen,
  3. die Fähigkeiten,
  4. die Fertigkeiten,
  5. das Wissen,
  6. das Können.

Daraus ergeben sich:

  1. die Verankerungen,
  2. die Eignungen,
  3. das Verhalten,
  4. die Haltungen,
  5. die Muster,
  6. die Ideale,
  7. die Orientierungen,
  8. die Impulse,
  9. die Bestätigungen, Verstärkungen und Schwächungen,
  10. die (weiteren) Bewegungen.

Die Ergebnisse stärken (fortlaufend und immer wieder):

  1. das Weltbild,
  2. das Menschenbild,
  3. die Werte,
  4. das Selbstverständnis,
  5. die Bewertungen,
  6. das Selbstbild,
  7. das Lebenskonzept,
  8. die Selbstorganisation.

Meistens "bleibt alles beim Alten": Das Bestehende, d.h. der Status quo wird letztlich fortgeschrieben: Die Selbstorganisation besorgt es.

Die Ergebnisse erscheinen im wahrsten Sinne des Wortes "selbstverständlich". Sie scheinen keine neue Information zu enthalten, denn das jeweilige Ergebnis bestätigt ohnehin nur, was man ohnehin schon "wusste".