40. Gesamtsituation
Schwächen des Materiellen
Schwächen, die mit dem Materiellen verbunden sind, zeigen sich
häufig als
- Neid,
- Missgunst,
- Gier,
- Fixierungen,
- Abhängigkeiten,
- Gewöhnungen,
- Arroganz, Überheblichkeit,
- Unterwerfung,
- Prostitution.
- Reduktion des Weltbildes auf das Materielle.
Schwächen des Materiellen werden mitunter erst offenbar durch:
- Missgeschick,
- Ungeschick,
- Fehler,
- Verletzungen,
- Barrieren, Hindernisse,
- Hemmnisse, Engpässe,
- Notfälle, Unfälle,
- Neuerungen,
- Probleme,
- (beabsichtigte) Veränderungen.
Als Schwächen werden oftmals auch unerwünschte Verhaltensweisen
des Materiellen angesehen. Manchmal sind unerwünscht oder
nachteilig:
- Zerfließen,
- Verdunsten,
- Sich auflösen,
- Umwandeln.
- Vermischen, Vermengen,
- Veränderungen der Form,
- Bewegungen oder Starrheit,
- Eigendynamik,
- Mutationen,
- Zersetzungen, Zerfall.
Als Schwächen des Materiellen erweisen sich die Risiken, die
immer mit dem Materiellen verbunden sind. Immer möglich sind:
- Fälschungen,
- Kopien,
- Täuschungen,
- Missbrauch,
- Betrug,
- (zufälliger) Untergang,
- Besetzungen, Sperrungen,
- Fehler, Fehlverhalten,
- dilettantischer Umgang,
- Verwechslungen.
Schwächen des Materiellen können sich auch ergeben aus:
- den Fundstellen,
- den Quellen,
- den Wegen,
- der Beschaffenheit,
- der Konsistenz,
- den Einflüssen,
- den Emissionen,
- den Immissionen,
- den Auflagen,
- den Gesetzen, Geboten und Verboten.
Manchmal erweisen sich auch die Grenzen des Materiellen als
Schwächen, wie
- Mengenbegrenzungen,
- Zweckbestimmungen,
- Vorbehalte,
- Verpflichtungen, die mit dem Materiellen verbunden sind,
- Folgelasten,
- Abhängigkeiten,
- Nutzungsbeschränkungen,
- Beteiligungen Dritter,
- Kapazitätsgrenzen,
- Bedarfsgrenzen.