HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

40. Gesamtsituation

VollbildSchwächen des Materiellen

Schied Materielles

Schwächen, die mit dem Materiellen verbunden sind, zeigen sich häufig als

  1. Neid,
  2. Missgunst,
  3. Gier,
  4. Fixierungen,
  5. Abhängigkeiten,
  6. Gewöhnungen,
  7. Arroganz, Überheblichkeit,
  8. Unterwerfung,
  9. Prostitution.
  10. Reduktion des Weltbildes auf das Materielle.

Schwächen des Materiellen werden mitunter erst offenbar durch:

  1. Missgeschick,
  2. Ungeschick,
  3. Fehler,
  4. Verletzungen,
  5. Barrieren, Hindernisse,
  6. Hemmnisse, Engpässe,
  7. Notfälle, Unfälle,
  8. Neuerungen,
  9. Probleme,
  10. (beabsichtigte) Veränderungen.

Als Schwächen werden oftmals auch unerwünschte Verhaltensweisen des Materiellen angesehen. Manchmal sind unerwünscht oder nachteilig:

  1. Zerfließen,
  2. Verdunsten,
  3. Sich auflösen,
  4. Umwandeln.
  5. Vermischen, Vermengen,
  6. Veränderungen der Form,
  7. Bewegungen oder Starrheit,
  8. Eigendynamik,
  9. Mutationen,
  10. Zersetzungen, Zerfall.

Als Schwächen des Materiellen erweisen sich die Risiken, die immer mit dem Materiellen verbunden sind. Immer möglich sind:

  1. Fälschungen,
  2. Kopien,
  3. Täuschungen,
  4. Missbrauch,
  5. Betrug,
  6. (zufälliger) Untergang,
  7. Besetzungen, Sperrungen,
  8. Fehler, Fehlverhalten,
  9. dilettantischer Umgang,
  10. Verwechslungen.

Schwächen des Materiellen können sich auch ergeben aus:

  1. den Fundstellen,
  2. den Quellen,
  3. den Wegen,
  4. der Beschaffenheit,
  5. der Konsistenz,
  6. den Einflüssen,
  7. den Emissionen,
  8. den Immissionen,
  9. den Auflagen,
  10. den Gesetzen, Geboten und Verboten.

Manchmal erweisen sich auch die Grenzen des Materiellen als Schwächen, wie

  1. Mengenbegrenzungen,
  2. Zweckbestimmungen,
  3. Vorbehalte,
  4. Verpflichtungen, die mit dem Materiellen verbunden sind,
  5. Folgelasten,
  6. Abhängigkeiten,
  7. Nutzungsbeschränkungen,
  8. Beteiligungen Dritter,
  9. Kapazitätsgrenzen,
  10. Bedarfsgrenzen.