HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

40. Gesamtsituation

VollbildSchied: Materielles

Schied Materielles

Beim Materiellen geht es meistens um

  1. bewegliche Gegenstände, Sachen, alles, was eine physische Gestalt hat oder annehmen kann,
  2. Eigentum und Besitz von Immobilien,
  3. (immaterielle) Ersatzwerte für Dinge, die im Moment nicht sächlich sind. Solche Ersatzwerte sind häufig Geld, Guthaben, Forderungen, Verbindlichkeiten, Gutscheine, Wertpapiere, Rechte und Pflichten.

Als Schied zwischen Stärken und Schwächen des Materiellen zeigen sich häufig die Anforderungen

  1. an die Aufbewahrung, Lagerung,
  2. an den Transport,
  3. den Schutz,
  4. an die Pflege,
  5. an die Erhaltung,
  6. an die Teilung,
  7. an die Einteilung,
  8. an die Verwendung,
  9. an die Vorsorge,
  10. an die Qualität.

Es geht auch um die Risiken aus:

  1. der Lebensdauer,
  2. Verderb, Verlust, Verfall,
  3. dem Eigentum,
  4. dem Besitz,
  5. dem Zugang,
  6. dem Umgang,
  7. der Beteiligung von Dritten,
  8. der Mitwirkung von Dritten,
  9. Emissionen, Immissionen,
  10. höherer Gewalt.

Stärken und Schwächen des Materiellen zeigen sich auch als Aufwand für:

  1. Erschließung,
  2. Verfügbarmachung,
  3. Planung und Organisation,
  4. Transport,
  5. Lagerung, Zwischenlagerungen,
  6. Aufbereitung, Trennung,
  7. Passung, Anpassung,
  8. Zubereitung,
  9. Bearbeitung, Verarbeitung,
  10. Vermengungen und Vermischungen.

Stärken und Schwächen ergeben sich auch aus:

  1. Auflagen, Verboten, Erlaubnissen,
  2. Pflicht zur Rechenschaft,
  3. Abhängigkeiten der Verfügbarkeit,
  4. Verwendungsarten,
  5. Verwendungszwecken,
  6. Wertveränderungen, Wertverfall, Werterhöhungen,
  7. Ersetzbarkeit,
  8. Nebenwirkungen,
  9. Folgen,
  10. Wettbewerb, Markt.

Stärken und Schwächen bestehen häufig auch aus der Verantwortung für

  1. den Schutz vor Einflüssen,
  2. den Schutz vor Unbefugten,
  3. den Schutz vor Missbrauch,
  4. den Schutz vor Fehlern,
  5. den Schutz vor falschem Umgang,
  6. den Schutz vor zufälligem Untergang,
  7. dem Schutz vor Verwechslungen,
  8. dem Schutz vor Beschädigungen,
  9. dem Schutz vor Zerstörungen,
  10. dem Schutz vor Gefahren und Gefährdungen.