Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

40. Gesamtsituation

Stärken des Geistes

Stärken des Geistes zeigen sich häufig als

1. Überblick,
2. Einblick,
3. Durchblick,
4. Erkennen, Erkenntnissen,
5. Durchsetzung,
6. Gelassenheit,
7. Vertrauen,
8. Einsichten,
9. Schlüsse, Schlussfolgerungen,
10. Wissen,
11. Erfahrungen,
12. Klarheit,
13. Beharrlichkeit,
14. Zuversicht,
15. Hoffnungen,
16. Entscheidungsfähigkeit,
17. Ruhe.

Der Geist wird gestärkt durch aufmerksame und gerichtete Achtsamkeit und Beobachtungen zu

1. Wahrnehmungen von Unterschieden,
2. Wahrnehmungen von Veränderungen,
3. Wahrnehmungen von Mustern,
4. Wahrnehmungen von Wiederholungen,
5. Wahrnehmungen von Zyklen,
6. Wahrnehmungen von Wechselwirkungen,
7. Wahrnehmungen von Wirkungen,
8. Wahrnehmungen von Folgen.

Als "Stärken des Geistes" werden häufig angesehen:

1. Fähigkeiten zur Wahrnehmung,
2. Fähigkeiten zur Erkennung von Unterschieden,
3. Fähigkeiten zur Erkenntnis,
4. Fähigkeiten zu Vergleichen,
5. Fähigkeiten zur Orientierung,
6. Fähigkeiten zur Wahl (Auswahl),
7. Fähigkeiten zur Analyse,
8. Fähigkeiten zur Diagnose,
9. Fähigkeiten zu Planungen,
10. Fähigkeiten zu Entscheidungen,
11. Fähigkeiten zum Handeln,
12. Fähigkeiten zur Steuerung des (eigenen) Verhaltens,
13. Fähigkeiten zur Eingriffen,
14. Fähigkeiten zu Durchgriffen, Machtanwendungen,
15. Fähigkeiten zum Einfluss, zur Einflussnahme,
16. Fähigkeiten zur Kritik,
17. Fähigkeiten zu Anleitungen,
18. Fähigkeiten zum Schutz,
19. Fähigkeiten zur Nutzung,
20. Lernfähigkeiten,
21. Urteilsfähigkeiten,
22. Fähigkeiten zur Reflexion,
23. Bescheidenheit,
24. Entschlossenheit,
25. Zielgerichtetheit,
26. Wirksamkeit.

Die Stärken des Geistes sind umso größer, je mehr selbstbestimmt oder "nach dem eigenen Geist" ausgerichtet, geregelt und gesteuert werden können:

1. Verträgen und Vereinbarungen,
2. Regeln und Spielregeln,
3. Verhaltensweisen,
4. Entscheidungen,
5. Gemeinsamkeiten,
6. Projekte,
7. Änderungen, Veränderungen,
8. Strukturen,
9. Prozesse,
10. Entwicklungen,

Den Schied bilden im Alltag und im Geschäftsleben auch alles, womit "Recht gesprochen" wird, also gültig und verbindlich wird, ist und bleibt, wie

1. Lehren, Theorien,
2. Urteile,
3. Beurteilungen,
4. Verurteilungen,
5. Normen, Standards,
6. Gesetze,
7. Gebote und Verbote,
8. Ethik, Moral,
9. Konventionen, ungeschriebene Gesetze, Regeln und Spielregeln,
10. Bibeln, Heilige Schriften.