41. Vermögensstrategie, Vermögensentwicklung
Ausgleich zwischen Wille und Wunsch
Der Ausgleich zwischen Willen und Wünschen bewirkt:
- der (erste) Eindruck,
- die (spontane) Bewertung,
- das (spontane) Urteil,
- die Empfindungen,
- das (spontane, intuitive) Verhalten,
- die Fügung (in das Unveränderliche oder das, was dafür
gehalten wird),
- die Impulse für (sofortiges) Agieren,
- die Wahrnehmungen von (günstigen oder ungünstigen)
Gelegenheiten,
- die Mahnungen und Warnungen (vor unüberlegtem Handeln).
Für den Ausgleich stehen oftmals Pate:
- Idole,
- Ideale,
- Identifizierungen,
- Überzeugungen,
- Ansprüche.
Der Ausgleich erfolgt oftmals durch:
- Flucht,
- Verleugnung,
- Angriff, etwas tun,
- sich einlassen,
- Resignation,
- Akzeptanz,
- Kampf,
- Rückzug,
- Ruhe,
- Gelassenheit,
- Vertrauen,
- Zufriedenheit oder Unzufriedenheit,
- Bewegung,
- sich schützen,
- abwarten,
- Konflikte,
- Krisen,
- Probleme,
- Schwierigkeiten.