HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

41. Vermögensstrategie, Vermögensentwicklung

VollbildGrundsätzliche Vermögensstrategie

Es geht um das Kalkül, welches das grundsätzliche Denken, Planen, Entscheiden, Handeln und Verhalten bestimmt.

Strategie, Wille und Wunsch

Die grundsätzliche Strategie ist eher unbewusst. Wird sie "bewusst" gestaltet, liegen der grundsätzlichen Strategie in der Regel mehr oder weniger klare Kriterien zu Grunde, nach welcher die Alternativen ausgewählt, bewertet und gewichtet werden. Die entscheidenden Kriterien sind dann entweder unbewusst oder werden ihrerseits wieder nach bestimmten Merkmalen ausgewählt, bewertet und gewichtet, ob sie für die grundsätzliche Strategie geeignet sind. Dieser Hintergrundprozess geschieht dann auch mit den Merkmalen und auch die eventuellen weiteren Verfeinerungen.

Die Festlegungen werden heutzutage vielfach mit Tabellenkalkulationsprogrammen erfasst. Mit entsprechenden Programmen lassen sich automatische "Vorschläge" errechnen, die häufig als Graphen oder Grafiken, Charts oder optische oder akustische Signale angezeigt werden. In den vollautomatisierten Programmen für Termingeschäfte an den Börsen ist auch keine "menschliche" Entscheidung mehr notwendig.