41. Vermögensstrategie, Vermögensentwicklung
Langfristige Vermögensstrategie
Langfristige Strategie des Humankapitals
Es geht um den Wandel des Humankapitals und seine Transformation
bis zum Erlebnishorizont und darüber hinaus.
Es geht häufig um:
- Vergebung,
- Rache,
- Dank,
- Zurückgeben des Zuviel Erhaltenen,
- Weitergeben des nicht mehr Benötigten,
- Wesentliches, das bestehen bleiben soll,
- Spuren hinterlassen,
- Selbstachtung,
- Erreichung von Zielen,
- Zufriedenheit mit sich selbst.
Die langfristige Strategie des Humankapitals kann häufig wie
folgt umschrieben werden:
- Die Selbstachtung erhalten und bewahren.
- Die eigenen Werte vertreten und verteidigen "bis zum letzten
Tropfen Blut".
- Sich für die eigenen Ziele und Ideale einsetzen, "bis zur
Neige".
- Sich selbst verzeihen.
- Etwas "zu einem guten Abschluss" zu bringen.
- Im Zweifelsfall eher selbst zu leben und zu überleben.
- Es "im Leben zu etwas gebracht zu haben".
- Im Leben viel erlebt und erfahren zu haben.
- "Es" wenigstens probiert zu haben.
- "Nichts schuldig bleiben.", "Alles wieder gut machen!"
Die langfristige Strategie kann auch bevorzugen:
- Niemals selbst die Verantwortung übernehmen: Immer Dritte
verantwortlich und "schuldig" machen.
- Niemals "erwachsen" zu werden.
- Niemals eine eigene Meinung oder einen eigenen Standpunkt
auszubilden.
- Niemals sich einzuordnen oder unterzuordnen.
- Niemals für Andere eine Verantwortung übernehmen.
- "Alles zu geben", um "alles für sich selbst fordern,
einfordern oder herausnehmen zu können (dürfen)."
- Befriedigung ohne eigene Anstrengungen.
- Alles. was verfügbar ist, wahllos zu nehmen und zu nutzen.
- Niemals sich selbst für etwas einzusetzen.
- Immer oder niemals "mit der Masse (Mode)" gehen.
In der finalen Orientierung geht es bei der langfristigen
Strategie des Humankapitals entweder eher
- um Versöhnung.
- um Aufrechterhaltung der Trennung "um jeden Preis".
Wird die langfristige Strategie des Humankapitals "bewusst"
(gemacht), wird sie zum Ziel, d.h. es werden bestimmte Vorstellungen
und Kriterien entwickelt, die bei den strategischen Entscheidungen
berücksichtigt werden. Die Strategie des Humankapitals dient dann
dem Ziel, besser: den Zielvorstellungen, Orientierungen und
Richtungen "auf dem Weg" zum Ziel.