HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

41. Vermögensstrategie, Vermögensentwicklung

VollbildLangfristige Vermögensstrategie

Langfristige Strategie des Humankapitals

Es geht um den Wandel des Humankapitals und seine Transformation bis zum Erlebnishorizont und darüber hinaus.

Strategie, Wille und Wunsch

Es geht häufig um:

  1. Vergebung,
  2. Rache,
  3. Dank,
  4. Zurückgeben des Zuviel Erhaltenen,
  5. Weitergeben des nicht mehr Benötigten,
  6. Wesentliches, das bestehen bleiben soll,
  7. Spuren hinterlassen,
  8. Selbstachtung,
  9. Erreichung von Zielen,
  10. Zufriedenheit mit sich selbst.

Die langfristige Strategie des Humankapitals kann häufig wie folgt umschrieben werden:

  1. Die Selbstachtung erhalten und bewahren.
  2. Die eigenen Werte vertreten und verteidigen "bis zum letzten Tropfen Blut".
  3. Sich für die eigenen Ziele und Ideale einsetzen, "bis zur Neige".
  4. Sich selbst verzeihen.
  5. Etwas "zu einem guten Abschluss" zu bringen.
  6. Im Zweifelsfall eher selbst zu leben und zu überleben.
  7. Es "im Leben zu etwas gebracht zu haben".
  8. Im Leben viel erlebt und erfahren zu haben.
  9. "Es" wenigstens probiert zu haben.
  10. "Nichts schuldig bleiben.", "Alles wieder gut machen!"

Die langfristige Strategie kann auch bevorzugen:

  1. Niemals selbst die Verantwortung übernehmen: Immer Dritte verantwortlich und "schuldig" machen.
  2. Niemals "erwachsen" zu werden.
  3. Niemals eine eigene Meinung oder einen eigenen Standpunkt auszubilden.
  4. Niemals sich einzuordnen oder unterzuordnen.
  5. Niemals für Andere eine Verantwortung übernehmen.
  6. "Alles zu geben", um "alles für sich selbst fordern, einfordern oder herausnehmen zu können (dürfen)."
  7. Befriedigung ohne eigene Anstrengungen.
  8. Alles. was verfügbar ist, wahllos zu nehmen und zu nutzen.
  9. Niemals sich selbst für etwas einzusetzen.
  10. Immer oder niemals "mit der Masse (Mode)" gehen.

In der finalen Orientierung geht es bei der langfristigen Strategie des Humankapitals entweder eher

  1. um Versöhnung.
  2. um Aufrechterhaltung der Trennung "um jeden Preis".

Wird die langfristige Strategie des Humankapitals "bewusst" (gemacht), wird sie zum Ziel, d.h. es werden bestimmte Vorstellungen und Kriterien entwickelt, die bei den strategischen Entscheidungen berücksichtigt werden. Die Strategie des Humankapitals dient dann dem Ziel, besser: den Zielvorstellungen, Orientierungen und Richtungen "auf dem Weg" zum Ziel.