Die Teilungen ermöglichen, fordern, erfordern und erzwingen Abgrenzungen gegenüber allem, was nicht dazugehören darf, kann, soll oder muss. Die Abgrenzungen können sich von selbst ergeben, willkürlich sein, geplant und festgelegt, starr, rigide und fest ein oder beweglich oder sich situativ ergeben.
Es entstehen z.B.:
Die Abgrenzungen werden geplant, gefestigt, eingeführt, durchgeführt, durchgesetzt, erhalten und gestaltet durch z.B.:
Die Abgrenzungen führen zu z.B.:
Die Abgrenzungen dienen als z.B.:
Die Abgrenzungen zeigen auch die Herrschaftsgebiete und die Art und Weise, wie sie ausgeübt werden (können, wollen, dürfen, müssen). Gehen die Abgrenzungen verloren oder werden sie brüchig, hinfällig oder überflüssig, zerbröseln und zerbrechen die Strukturen, auf welchen aufgebaut wurde oder aufgebaut ist. Der Untergrund bricht weg und hält nicht mehr.
Die Abgrenzungen erzeugen z.B.:
Was abgegrenzt ist oder wird oder bleibt, wird auch "aus dem Auge verloren". Es bleibt oder wird fremd.
Mehr dazu: