HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

Prozess der Teilungen

Vollbild8. Teilung: Korridor, Rahmen und Bedingungen, Grenzen und Begrenzungen.

Durch die Teilungen entstehen Abschnitte und Ausschnitte als eigene Welten innerhalb der Einheit und des Ganzen. 

Teilung - Korridore

Es entstehen:

  1. Zeiten  und Dauer der Existenz, (Lebenszeit),
  2. Lebensabschnitte,
  3. "auf dieser Welt sein",
  4. "in dieser Welt sein",
  5. Zeitstrukturen,
  6. Raumstrukturen,
  7. Ereignisorte,
  8. Spannungsfelder,
  9. Zentren,
  10. Grenzen.

Es entstehen gegebene, übernommene, bestimmte, verordnete, ausgesuchte, ausgewählte, erwünschte, unerwünschte, angenehme und unangenehme:

  1. Weggefährten,
  2. Lebensabschnittspartnerschaften,
  3. Gemeinschaften,
  4. Ehen, Symbiosen,
  5. Gutsherren, Verwalter, Fürsten,
  6. Vollziehende, Arbeiter, Ausführende,
  7. Verantwortungen, Verantwortliche,
  8. Züchter, Heger, Pfleger,
  9. Wärter, Wächter,
  10. Richter.

Es entstehen auch:

  1. Ahnungslose,
  2. "nützliche Idioten", Werkzeuge in den Händen Dritter,
  3. Unwissende,
  4. Verantwortungslose,
  5. Gleichgültige, "Es geschehen lassen",
  6. Verhinderer,
  7. Zupackende, Handelnde,
  8. Ausweichende, "sich heraus halten", "sich schützen",
  9. Gutgläubige, Verführte, Verblendete,
  10. Vertreter und Stellvertreter.

Korridore bilden sich:

  1. für die Entwicklung,
  2. für die Flucht, Ausweichmöglichkeiten,
  3. für das Wachstum,
  4. für die Sicherheit,
  5. für Verbindungen, Brücken,
  6. für die Kommunikation,
  7. für den Austausch,
  8. für die Durchgänge,
  9. für den Ausgleich,
  10. für den Fluss.

Entstehung von Korridoren:

  1. Korridore entstehen durch sich überlappende Kräfte, welche jeweils die entgegenwirkenden Kräfte nicht aufheben können. Das Feld der Überlappung ist der Korridor, analog dem Küstenstreifen, der vom Meer und vom Land gleichzeitig gebildet wird.
  2. Korridore sind Spalten zwischen Strukturen.
  3. Korridore sind Rohre, die von der gleichen Struktur umgeben sind.
  4. Korridore sind Lücken zwischen Strukturen und Energien, die nicht (mehr) erreicht werden.
  5. Korridore sind die Täler, in welchen sich Energien sammeln und "zu Tale fließen".
  6. Korridore sind Tore, Durchgänge, Furten,
  7. Korridore sind Verbindungen zwischen Strukturen,
  8. Korridore sind Grenzen und Begrenzungen der Strukturen,
  9. Korridore sind eigenständige Strukturen,
  10. Korridore gehören nicht zu den angrenzenden Strukturen.

Es entstehen:

  1. Tunnel, Durchgänge, Übergänge,
  2. Flüsse, Bäche, Kanäle, Gräben,
  3. Leitungen, Gleise,
  4. Bahnen, Flugbahnen,
  5. Straßen, Wege, Pfade,
  6. Aufzüge, Fälle (wie Wasserfälle),
  7. Gefälle, Anstiege, Aufstiege, Abstiege,
  8. Furchen, Rillen,
  9. Berge (Gipfel), Täler (Tiefpunkte) Seen (Sammelbecken),
  10. Schutzorte (Gebärmutter, Tabernakel, "heilige Räume, Zeiten und Energien", Tabus).

Es entstehen:

  1. Phasen,
  2. Reife,
  3. Abschnitte,
  4. Schritte, Schrittfolgen,
  5. Engen,
  6. Druck,
  7. Sog,
  8. Puffer,
  9. Sperren,
  10. Widerstände.