Prozess der Teilungen
8. Teilung: Korridor, Rahmen und Bedingungen, Grenzen und
Begrenzungen.
Entstehung von Dimensionen und Korridoren des Raumes und der Entfaltungen.
Durch die Teilungen entstehen HIER, JETZT, DA, DORT, Innen und
Außen, Oben und Unten.

Alles Räumliche zeigt sich
z.B. als:
- Dimensionen,
- Inhalte,
- Mengen,
- Qualitäten,
- Leere,
- Dichte,
- Stand,
- Standort,
- Höhen und Tiefen,
- Teilungen.
Die Dimensionen des Raumes und der Entwicklungen zeigen sich al
z.B.:
- Überlagerungen,
- Überlappungen,
- Hierarchien,
- Abläufe,
- Mischungen,
- Vermischungen,
- Trägerschaft,
- Beteiligte,
- Nachbarn, Anrainer,
- Ordnungen.
In den Räumen geschehen:
- Anziehungen und Abstoßungen,
- Verträglichkeit,
- Passung,
- Mitte,
- Rand,
- Endlichkeit,
- Reste,
- Strukturen,
- Einteilungen,
- Zuordnungen.
Räume werden erlebbar durch z.B.:
- Überschuss,
- Mangel,
- Besorgung,
- Versorgung,
- Gemeinsamkeiten,
- Verarbeitungen,
- Vorgänge,
- Umwandlungen,
- Rhythmen,
- Zyklen.
Es entstehen:
- Verengungen, Enge,
- Erweiterungen, Weiten,
- Verlängerungen, Verkürzungen,
- Erhöhungen,
- Erniedrigungen,
- Verdichtungen,
- Diffusion, Verstreuungen,
- Wege, Umwege,
- Zustände,
- Situationen.
Alles, was sich vermehrt, verringert, verändert und entwickelt,
geschieht in einem Raum. Zugänge und Abgänge regeln die
Zugehörigkeiten zum Raum. Alles gehört (gleichzeitig) mehreren
Räumen an. Der Aufenthalt ist immer nur in einem bestimmten Raum
möglich. Reisen sind Ereignisse, in welchen der Aufenthaltsort "auf
dem Weg" "zwischen" zwei Räumen beibehalten wird, während der Raum
wechselt.