Die Teilungen trennen "das Eine", dessen Teile sofort mit dem Prozess, besser: den Prozessen, beginnen, welche die Einheit bewahrt, wiederherstellt und in immer neuer Art und Weise gestaltet. Die Art und Weise, wie die Teile in diese Prozesse eingebunden sind und was mit ihnen geschieht, liegt nicht in der Hand der Teile, sondern ergibt sich aus den Rahmenbedingungen. Alle Prozesse laufen gleichzeitig und gleichwertig ab. Für erwünschte und bevorzugte Prozesse werden Einflussnahmen, Regeln und Verhaltensmuster entwickelt. Für die Früherkennung von unerwünschten Prozesse werden Abwehrstrategien eingeübt. Für die Bewältigung der Prozesse entwickeln sich Bewältigungsstrategien, die an die sich ändernden Rahmenbedingungen angepasst werden und selbst eine Rahmenbedingung sind.
Es entstehen z.B.:
Es entstehen z.B.:
Es entstehen z.B.:
Es entstehen z.B.:
Es geschehen z.B.:
Es geschehen z.B.:
Es geschehen z.B.:
Es wird z.B.:
Prozesse können nicht "hergestellt" werden: Sie laufen ab, wenn die Bedingungen gegeben sind und solange sie gegeben sind und in der Art und Weise, wie es die situativen Bedingungen erlauben, ermöglichen und erzwingen.
"Selbstverständliche" Prozesse festigen sich zu Erfahrungen und werden als Erfahrungen vermittelt.
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