Es geht um die Vorstellung, es handele sich nur um einen "ewigen Stillstand" in einem "ewigen Tod", in welchem nichts, aber auch wirklich gar nichts (mehr) passiert oder passieren kann (darf, will, muss). Oder aber: Die Vorstellung führt zu einem "ewigen Leben" im himmlischsten aller himmlischen Paradiese, in welchem nur noch "ewiges Frohlocken", "ewige Freude" und "ewiger Friede" herrscht. Alles andere findet sich in "der ewigen Hölle", der "ewigen Finsternis" und dem "ewigen Verderbnis" als "ewigen Ausgleich" wieder. Niemand kann es wirklich wissen, ob und wenn ja, was einen selbst am ehesten erwarten kann und wird.
Die Transformation des ewigen Ausgleichs lässt auch zu z.B.:
Werden die Wertungen und Bewertungen, die Annahmen und Unterstellungen, die Befürchtungen und Hoffnungen, die Illusionen und die Phantasien, der Glaube und das Wissen aufgehoben oder gleichgesetzt, löst die Transformation des ewigen Ausgleichs die Paradoxien, Unterschiede, Gleichsetzungen und Verwechslungen von gleich, unterschiedlich und verschieden auf: Die Widersprüche und Unvereinbarkeiten verschwinden, obwohl sie "bestehen bleiben". (Genug der Anregungen zum eigenen, weiteren Gehirnjogging.)
Mehr dazu: