Alles individuelle ist immer ein Teil eines Ganzen, zu dem es gehört, von welchem es "abgetrennt" ist, nur innerhalb des Ganzen lebt und überlebt und zum Ganzen individuell beiträgt.
Das Individuum und das Individuelle stehen auch für die "eigene Welt" und für die "kleinste Welt" innerhalb von Welten. Alles Individuelle ist endlich im Rahmen der Unendlichkeit.
Das Individuum kann sich das individuelle nicht aussuchen. Was immer es "gestaltet", pflegt, hervorhebt, verdeckt oder ausprägt: Es sind immer nur die Abgrenzungen gegen andere Individuen und gegen die Gemeinschaften, welchen es zugehört. Das Individuum kann sich die Gemeinschaften, zu welchen es gehört, nicht aussuchen: Es kann lediglich seine Rollen und Funktionen im Rahmen der Verhältnisse zu den Gemeinschaften gestalten.
Das Individuum wird, ist und bleibt:
Es, das Individuum und das Individuelle, bilden für die Polaritäten z.B.::
Die Transformation des Individuums und des Individuellen erfasst die Zulassungen, Duldungen, Förderungen und Unterdrückungen des Ausmachenden z.B.:
Die Transformationen ändern die Rahmenbedingungen, die das Individuelle z.B.:
Die Transformationen des Individuums und des Individuellen beginnen mit Änderungen und Veränderungen von z.B.:
Die Transformation des Individuums und des Individuellen vollzieht sich in Änderungen und Veränderungen von z.B.:
Die Transformation des Individuums und des Individuellen zeigt sich im Zulassen und im Umgang mit z.B.:
Die Transformation des Individuums und des Individuellen wird ermöglicht, ausgetragen und begrenzt durch z.B.:
Die Transformation des Individuums und des Individuellen begünstigen z.B.:
Wird das Individuelle nicht mehr möglich oder zugelassen, "stirbt" das Leben.
Die Transformationen des Individuellen verändert die notwendigen Regelungen, Steuerungen, Eingriffe und Maßnahmen für z.B.:
Die Annahme, das Selbstbewusstsein erfasse das Wissen um das tatsächlich Individuelle, stärkt lediglich die Orientierungen an den Reibungspunkten des Individuellen mit anderen Individuen und Individuellen sowie den Reibungspunkten mit dem Umgebenden. Was vom Individuum als "selbstverständlich" anerkannt und gelebt wird, sind seine erkannten, lebensnotwendigen Beiträge und Einträge in die Gemeinschaften, aus welchen es entstanden ist, und die es, das Individuum, ermöglichen, erfordern und überleben.
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