Prozesse "verarbeiten" fortlaufend Energien, Zeiten, Räume und Ressourcen. Sie, die Prozesse, werden in der Regel "nur" zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Orten sowie durch die Veränderungen der Ressourcen wahrgenommen. Wer und was sich "mitten im Prozess" befindet, kann sich ihm nicht entziehen und ihn auch nicht beeinflussen, regeln oder steuern. Prozesse werden deshalb "nur von außen" betrachtet. Die Prozesse erscheinen als etwas Aktives.
Funktionen können als der "passive" Teil der Prozesse angesehen werden. Sie, die Funktionen, ergeben und ereignen sich per se, wenn die Bedingungen gegeben sind und nur so lange, wie sie bestehen. Die Beteiligten ("die Funktionäre" und das Funktionierende), können die Bedingungen für die jeweilige Funktion nicht selbst herstellen, verhindern, gestalten oder beenden. Wird die Funktion erfüllt und weiterhin benötigt, werden die Bedingungen erhalten und gefestigt. Wird die Funktion übererfüllt oder nicht erfüllt oder überflüssig, werden die Bedingungen entsprechend geändert. Dabei "werden die Fische nicht gefragt, ob der Teich ausgetrocknet werden darf".
z.B.:
aufhören,
ineinander übergehen,
Die Transformationen der Prozesse und Funktionen zeigen sich, wenn die Ebenen der Prozesse und Funktionen wechseln, z.B.:
Die Transformationen der Prozesse und Funktionen geschehen durch z.B.:
Die Transformationen der Prozesse und Funktionen ändern (transformieren) sich durch z.B.:
Die Transformationen der Prozesse und Funktionen verändern Energien durch z.B.:
Die Transformationen der Prozesse und Funktionen wirken wie z.B.:
Die Transformationen der Prozesse und Funktionen verändern die Wirkungen von Energien durch z.B.:
Die Transformationen der Prozesse und Funktionen ergänzen sich durch z.B.:
Die Transformationen der Prozesse und Funktionen ereignen sich durch z.B.:
Die Transformation der Prozesse und Funktionen fordert, begünstigt und erfordert z.B.:
Die Prozesse transformieren ("wandeln sich") in Funktionen und die Funktionen in Prozesse, die sich wechselseitig bedingen, hervorbringen, behindern, fördern, erhalten und aneinander anpassen und ineinander übergehen.
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