Alle Verortungen sind letztlich Verortungen von sich selbst. Es ist der Ausgangspunkt für alle Bezüge zu Anderen und zur Welt und zu allen bisherigen, gegenwärtigen und künftigen Welten. Niemand kann die eigene Verortung bestimmen oder ändern: Sie besteht, besser: sie ergibt sich aus dem momentan eingenommenen Platz, der den Stand, den Standort, den Horizont, den Blickwinkel und die Sichtweise bestimmen. Jede Verortung ist einmalig, erstmalig und einzigartig.
Bei den Transformationen geht es:
Ändern sich Verortungen, sind Bewegungen erfolgt, entweder eigene oder im Umfeld. Kein Ort und damit auch keine Verortung kann festgehalten werden. Sie sind, wie alle Bewegungen, ständig in Bewegung.
Transformationen der Verortungen werden häufig eingeleitet durch neue Fragen oder andere Antworten auf bestehende Fragen von z.B.:
Transformationen der Verortungen erfassen z.B.:
Transformationen der Verortungen transformieren auch die Empfindungen, Einschätzungen und Bedürfnisse nach z.B.:
Die Transformationen der Verortungen ersetzen z.B.:
Die Transformationen der Verortungen zeigen sich als z.B.:
Die Transformationen der Verortungen betreffen auch z.B.
Es geht immer um die Frage: Wie sich einrichten, wenn sich ändert, was sich ändert und so, wie es sich ändert?
Mehr dazu: