HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

Prozess der Teilungen

10. Teilung: Transformation.

 Transformation der Lemniskaten.

Lemniskaten werden häufig als eine "liegende Acht (8)" als Symbol für "unendlich" dargestellt. Im Grunde bezeichnet die Lemniskate die Bewegung zwischen zwei Polen, die über einen Berg und ein Tal führt und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Dabei werden die Pole immer als gegenüberliegend verstanden, was auch "oben und unten", "vorne und hinten", "drinnen und draußen", "nah und fern" und anderes bedeuten kann. Der Durchlauf einer Lemniskate wird dabei als ein Prozess innerhalb eines Bezugsrahmens verstanden.

Lemniskaten können auch verschlungen sein, sich umschlingen und durcheinander hindurchgehen.

Die Ereignisse, die sich als Lemniskaten erweisen, erscheinen als z.B.:

  1. Planung,
  2. Verkehrung,
  3. Durchlauf,
  4. Ablauf,
  5. Selbstlauf,
  6. Wiederkehr,
  7. Gezeitenwechsel,
  8. Abfolge,
  9. Schlüssigkeit,
  10. Lebenslauf.

Transformationen von Lemniskaten kündigen sich an durch z.B.:

  1. Zwangsläufigkeit,
  2. Ausweglosigkeit,
  3. Ohnmacht,
  4. Urvertrauen,
  5. Grundvertrauen,
  6. Gottvertrauen,
  7. Gelassenheit,
  8. Zuversicht,
  9. "Logik",
  10. "Naturgesetze".

Transformationen von Lemniskaten kommen in Gang durch z.B.:

  1. Vorbestimmung,
  2. Ahnungen,
  3. "Ruhe vor dem Sturm",
  4. Zweifel,
  5. Unruhe,
  6. Angst,
  7. Neugierde,
  8. Widerstand,
  9. Wünsche,
  10. Träume.

Transformationen von Lemniskaten ändern z.B.:

  1. die Töne,
  2. die Tonfolge,
  3. die Komposition,
  4. die (Musik-) Werke,
  5. die Zyklen,
  6. die Rhythmen,
  7. die Takte,
  8. die Pausen,
  9. die Umsetzungen,
  10. die Harmonien.

Transformationen von Lemniskaten weisen wie die Lemniskaten selbst auf z.B.:

  1. Phasen,
  2. Entwicklungsschritte (Pubertät),
  3. Reifestufen,
  4. Abschnitte,
  5. "Paradigmenwechsel",
  6. "Fortschritte",
  7. "Modernisierungen",
  8. Übergänge,
  9. Umwege,
  10. Stillstand.

Transformationen von Lemniskaten zeigen sich als z.B.:

  1. Fluch (Verfluchungen) der nächsten Generationen (Nachfolger, Mitgefangenen - Mitgehangenen),
  2. Segen, Segnungen, Segenswünsche,
  3. Talismane,
  4. Glücksbringer,
  5. Beschwörungen (der "guten" oder "schlechten" Geister),
  6. Eide, Treueschwüre,
  7. Bekenntnisse (Glaubensbekenntnisse, Religionsbekenntnisse),
  8. Ritualen,
  9. Opferungen, Spenden (Wallfahrten),
  10. Betäubungen (Rausch, "Untergang" in den Massen).

Änderung, Veränderung, Wechsel, Reife, Wandel und Transformation sind verschieden.