Alle Dimensionen sind eindimensional und beginnen an einem Nullpunkt. Sie erscheinen als z.B. "Länge" oder "Dauer", die durch Verhaltensbeschreibungen ergänzt werden wie "geradlinig", "exponentiell" und anderen.
Die Dimensionen sind sämtlich Abstraktionen. Sie bestehen nicht wirklich, haben kein reales IST, das über die Bezeichnung, die Berechnung oder die Bewertung hinausgeht. Dimensionen sind Teile von Modellen und Erklärungen. Sie "verhalten" sich nicht, wenn sie sich "ändern". Es sind lediglich die Änderungen der berechneten Werte, welche den Dimensionen zugeschrieben werden, und die sich aus den anderen Bezugspunkten ergeben.
Ändern sich die Bezugspunkte der Dimensionen, so ändern sich nicht die Dimensionen, sondern "nur" ihre Werte und manchmal auch "nur" die Bezeichnungen und Bedeutungen.
Weist etwas mehrere Dimensionen auf, entstehen Räume, besser: die "Räume" werden durch ihre Dimensionen bestimmt. Ab Bekanntesten sind die Dimensionen "Länge, Breite und Höhe".
Bei den Transformationen geht es die Transformationen der Dimensionen und damit der "Räume":
"Vor" einer Transformation von Dimensionen steht es an, sich die Vielfalt von bereits bekannten und bestehenden Dimensionen zu erschließen. Beispiele hierfür als Teil des digitalen Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler:
Transformationen der Dimensionen führen zu z.B.:
Es geht um die Entstehung von Wirklichkeiten und Realitäten und die Transformationen von Wirklichkeiten und Realitäten.
Mehr dazu: