HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital


Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

Prozess der Teilungen

10. Teilung: Transformation.

 Transformation der Teilungen (Kapitalteilung).

Durch die Transformation der Teilungen entstehen (wieder) und werden erhalten und erneuert z.B.:

  1. die Ganzheit,
  2. das Ganze,
  3. das Gemeine,
  4. das Gemeinsame,
  5. die Einheit in der Vielfalt,
  6. die Einheitlichkeit,
  7. das Miteinander,
  8. das Nebeneinander,
  9. das Füreinander,
  10. das Nacheinander.

Transformation der Kapitalteilung

Die Transformationen der Teilungen vollziehen sich "nach innen" durch z.B.:

  1. Weitergaben,
  2. Spezialisierungen, Konzentrationen,
  3. Vereinzelungen, Sonderheiten (Sonderfälle),
  4. Ausnahmen (Ausnahmefälle),
  5. Regeln (Regelfälle),
  6. Normen, Standards,
  7. Rahmenbedingungen,
  8. Vorgaben,
  9. klare Grenzen und Begrenzungen,
  10. Schutz vor "dem Außen".

Die Transformationen der Teilungen vollziehen sich "nach außen" durch z.B.:

  1. den Schutz der Unversehrtheit,
  2. den Schutz des eigenen Raumes,
  3. den Schutz der Eigenheit,
  4. den Schutz vor Vereinnahmung,
  5. den Schutz vor Zerstörung,
  6. den Schutz vor Ausbeutung,
  7. den Schutz vor Verfall,
  8. den Schutz vor dem Auseinanderbrechen,
  9. den Schutz vor dem Einbruch,
  10. den Schutz vor dem Ausbruch.

Die Transformationen der Teilungen transformieren auch das Vermögen und das Kapital.

Die Transformationen des Vermögens betreffen z.B.:

  1. was zu erhalten ist,
  2. was zu bewahren ist,
  3. was zu schonen ist,
  4. was zu vermehren ist,
  5. was zu verringern ist,
  6. was zu entwickeln ist,
  7. was zu schützen ist,
  8. was zu verwenden ist,
  9. was zu verbrauchen ist,
  10. was zu beseitigen ist.

Die Transformationen des Kapitals betreffen z.B.:

  1. wer es leistet,
  2. wer es trägt,
  3. wer es ermöglicht,
  4. wer es regelt,
  5. wer es steuert,
  6. wer es führt,
  7. wer es kann,
  8. wer es vermittelt,
  9. wer er verantwortet,
  10. wer es ermöglicht.

Die Transformation der Teilungen erfordert die Einführung eigener Bewertungsmechanismen für Aktiva und Passiva, um zu ermöglichen z.B.:

  1. Steuern als Entgelt für Leistungen für die Gemeinschaft.
  2. Steuern als Selbstzweck für die Organisation / Staat / Feudalismus.
  3. Steuern als Ausgleichsmittel zwischen den Schichten.
  4. Steuern als Mittel der Währung.
  5. Steuern als Mittel der Finanzierung des Staates (Liquidität der Gemeinschaft).
  6. Steuern als Solidarbeitrag der Gemeinschaften untereinander z.B. im Länderausgleich oder im Ausgleich (z.B. der EU),
  7. Steuern als Vernichtung der eigenen Schulden des Staates (der Gemeinschaft) an die Bürger. (Schuldner des Geldes und Gläubiger fallen in 1 Person zusammen trifft ansonsten nur zu, wenn Banken verstaatlicht werden / sind).
  8. Die Zentralbank verhindert das Zusammenfallens von Schuldner und Gläubiger des Geldes.
  9. Die Zentralbank wird zum Mittel der Verarmung des Volkes. (Zentralbank gibt Geld ohne Deckung heraus - analog Leerverkäufen bei den Aktien).
  10. Ersetzung der Werte durch Gegenwerte z.B. bei der Arbeit, bei welcher der Arbeitnehmer keinen Anteil / Eigentum an dem von ihm produzierten Produkt erhält, sondern lediglich einen Gegenwert in Geld, der in einem Tarif festlegt ist (oder auch nicht).

Die Transformationen von Steuern, die immer an Geld gebunden sind, können beginnen z.B.:

  1. Die Beendigung der Trennung der Ansprüche (auf Geld, Passiva) von den Verpflichtungen der Aktiva und des Eigentums. (Beendigung des Erbes oder des Erwerbs von Reichtums ohne jeglichen eigenen Beitrag zur Gemeinschaft.)
  2. Aufteilung der Nutzung und des Nutzens (der Früchte) und des Eigentums.
  3. Anteile ausgeben oder verändern am Vermögen der Gemeinschaft.
  4. Finanzierung der Kredite des Staates durch die Bürger selbst.
  5. Mitarbeiter-Beteiligungen an Unternehmen, Gewinnbeteiligungen, Pensionskassen zur Erfüllung des Generationenvertrages,
  6. Ersetzung der Werte durch Gegenwerte z.B. bei der Arbeit, bei welcher der Arbeitnehmer keinen Anteil / Eigentum an dem von ihm produzierten Produkt erhält, sondern lediglich einen Gegenwert in Geld, der in einem Tarif festlegt ist (oder auch nicht).

Die Transformation von Vermögen und Kapital kann erfassen z.B.:

  1. Aktienrückkauf mit Wirkungen auf den Geldkreislauf und die Bewertungen der Aktien,
  2. Vermögensverteilung durch / mit Lebensversicherungen.
  3. Vermögensaufteilungen,
  4. Vermögensverteilungen,
  5. Vermögenszuteilungen,
  6. Vermögensverbrauch,
  7. Vermögensverwendung,
  8. Vermögenserhaltung,
  9. Vermögensmehrung,
  10. Vermögensumwandlung.

Die Transformationen von Vermögen und Kapital werden ausgelöst, z.B.:

  1. wenn die Grenzen oder die Wächter der Grenzen versagen, sich verweigern oder ihre Funktion nicht (mehr) erfüllen,
  2. bei Vermögensverfall,
  3. Vermögensverderb, Fäulnis,
  4. Vermögensumwandlung - Frucht - neue Pflanze, die Früchte bringt,
  5. Umverteilung durch Arbeit,
  6. Umverteilung durch Bildung,
  7. Umverteilung durch Alimente, Rente,
  8. Umverteilung durch Diebstahl, Raub,
  9. Umverteilung durch Wirtschaft und Verwirtschaftung,
  10. Umverteilung durch Handel und Tausch.

Alle Transformationen der Teilungen führen (wieder) zu "0. Das Nichts" als (neuen, individuellen und gemeinsamen Anfang: Der Kreis hat sich geschlossen und beginnt neu. Immer wieder, stetig, ständig.