Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Vermögen - Kapital - Humankapital

Prozess der Teilungen

10. Teilung: Transformation

Transformation der Ereignisse.

Ereignisse werden nur zeitlich und örtlich begrenzt wahrgenommen. Sie sind jedoch nicht auf die Zeit und den Ort des Ereignisses begrenzt.

 

 

Bei den Transformationen von Ereignissen geht es um z.B.:

1. Geschehen,
2. Gleichzeitigkeit,
3. Abfolgen,
4. Auslöser,
5. Folgen,
6. Zeitpunkte,
7. Orte,
8. Beteiligte,
9. Betroffene,
10. Wirkungen.

Transformiert wird der Umgang mit z.B.:

1. Vorstellungen,
2. Erwartungen,
3. Hoffnungen,
4. Wünschen,
5. Visionen,
6. Projektionen,
7. Abstimmungen,
8. Austausch,
9. Klärungen,
10. Koordinationen.

Ereignisse werden transformiert in z.B.:

1. Ziele,
2. Planungen,
3. Kalkulationen,
4. Berechnungen,
5. Spekulationen,
6. Strategien,
7. Taktiken,
8. Eingriffe,
9. Regelungen,
10. Steuerungen.

Ereignisse werden transformiert in z.B.:

1. Phantasien,
2. Träume,
3. Ängste,
4. Befürchtungen,
5. Gefühle,
6. Ahnungen,
7. Wille,
8. Lernen,
9. Vorsicht,
10. Neugierde.

Ereignisse werden transformiert durch z.B.:

1. Beobachtungen,
2. Vergleiche,
3. Versuch und Irrtum,
4. Forschung,
5. Experimente,
6. Gewöhnungen,
7. Routinen,
8. "Bekanntes",
9. Filter,
10. "Neues".

Transformationen der Ereignisse zeigen sich als z.B.:

1. Sicherung von Privilegien,
2. Sicherung von Reserven,
3. Bedürfnis nach Sicherheit,
4. Bedürfnis nach Beherrschung,
5. Bedürfnis nach Kontrolle,
6. Vorsorgen,
7. Absicherungen,
8. Barrieren,
9. Dämme,
10. Planken.

Transformationen der Ereignisse zeigen in Veränderungen im z.B.:

1. Handeln,
2. Verhalten,
3. Verantwortung übernehmen,
4. sich in Sicherheit bringen,
5. Umgang mit Gelegenheiten (schaffen, nutzen),
6. Ursachen,
7. Wirkungen,
8. Folgen,
9. Beteiligten,
10. Betroffenen.

Transformationen der Ereignisse werden zu z.B.:

1. Warnungen,
2. Gebote,
3. Verbote,
4. Vorschriften,
5. Anleitungen,
6. Weisungen,
7. Kontrollen,
8. Überwachungen,
9. Leitungen,
10. Verantwortungen.

Transformationen der Ereignisse zeigen sich als z.B.:

1. Architekturen,
2. Verfahren,
3. Vorlagen,
4. Methoden,
5. Verfahren,
6. Projekte,
7. Grenzen,
8. Abgrenzungen,
9. Ansprüche,
10. Forderungen.

Den Ereignissen ist nicht anzusehen, ob sie "einfach so" geschehen oder die Folge von Transformationen von Ereignissen sind oder zu Ursachen künftiger Ereignisse werden oder geworden sind. Ereignisse haben keine Vergangenheit, keine Gegenwart und keine Zukunft: Sie sind.