Prozess der Teilungen
9. Teilung: Der Schied.
Entstehung und Erhaltung von Wesen.
Das Wesen umfasst zumindest die Seele, den Geist, den Leib und die
Seele. Der Schied des Wesens scheidet und verbindet gleichermaßen
den eigenen, individuellen und gemeinsamen Geist und die eigene und
gemeinsame Welt.
Der Schied des Wesens scheidet z.B.:
- die eigene Gestalt,
- die eigene Form,
- die eigene Welt,
- die eigene Ordnung,
- die Einheit von Seele, Geist, Leib und Körper,
- die Einzigartigkeit,
- die Eigenheit,
- die Einigung,
- die Einzelheit,
- die Einmaligkeit.
Als Schied des Wesens erweisen sich z.B.:
- der Wendepunkt,
- die Verstofflichung (Materialisierung),
- die Besonderheit,
- die Zugehörigkeit,
- die Identität,
- die Identifizierung,
- das Ich,
- das Individuelle,
- das Verständnis,
- der Wille.
Der Schied des Wesens scheidet z.B.:
- das Ich und das Selbst,
- das Ich und die Anderen,
- das Ich und das Du,
- das Ich und das Wir,
- das Wir und das Uns,
- die Ideale und die Idole,
- das Individuelle und das Gemeinsame,
- das Selbstbild und das Fremdbild,
- das Bekannte und das Neue,
- das Vertraute und Fremde.
Der Schied des Wesens scheidet z.B.:
- das Echte und die Täuschung,
- den Schein und den Anschein,
- das Gleiche und das Ähnliche,
- das Individuelle und das Verwandte,
- die Einheit und die Verschiedenheit,
- die Ausprägung und die Spezialität,
- das Ausschließende und das Einschließende,
- das Verbindende und das Trennende,
- das Geschlossene und das Offene,
- die Endlichkeit und die Unendlichkeit.
Der Schied des Wesens scheidet z.B.:
- das Bestimmte und das Unbestimmte,
- das Geschützte und das Schutzlose,
- das Durchdringende und das Durchdrungene,
- das Durchgehende und das Durchscheinende,
- das Durchgängige und das Endende,
- das Zugängliche und das Ausgeschlossene,
- die Motive und die Motivationen,
- das Notwendige und das Dringliche,
- der Bedarf und die Bedürftigkeit,
- der Überfluss und die Not.
Der Schied des Wesens scheidet z.B.:
- das Wesen und das Wesentliche,
- die Organe und der Organismus,
- die Ordnung und die Organisation,
- das Freie und das Festgelegte (Vorbestimmte),
- die Talente und die Eignungen,
- die Wünsche und das Wollen,
- das Mögliche und das Unvermeidliche,
- das Übliche und das Gewohnte,
- das Schützende und das Gefährliche,
- das Angenehme und das Unangenehme.
Der Schied des Wesens scheidet z.B.:
- das Führende und das Leitende,
- das Wertvolle und das Wertlose,
- das Gesunde und das Kranke,
- das Helfende und das Schädliche,
- das Nützliche und das Schädliche,
- das Schöne und das Hässliche,
- das Gute und das Böse,
- die Entwicklung und die Veränderung,
- die Gestaltung und die Anpassung,
- das Leben und den Tod.
Der Schied des Wesens zeigt sich in der Wirkung. Sie tritt ohne
Zutun ein.
Teilungen:
Teilungen
Mehr dazu: (Gewinn- und Verlustrechnungen)