Nur das, was eine Existenz erhält, ist endlich. Alles, was ins Bewusstsein dringt, ist endlich. Alles, was existiert und bewusst ist oder sein kann, ist immer nur ein Ausgriff und eine Erscheinungsform des Unendlichen. "Unendlich" bezieht sich auf eine Dimension, deren "Ende" und mitunter auch deren "Anfang" nicht bekannt ist oder bestimmt oder begrenzt werden kann. Jede Dimension ist jedoch wiederum "nur" eine Auswahl aus anderen - und damit selbst per se "endlich" - oder auch beliebig.
Die Endlichkeit beginnt im Moment der Zeugung, wie z.B.:
Die Endlichkeit endet mit z.B.:
Als Schied der Endlichkeit erweisen sich z.B.:
Der Schied der Endlichkeit zeigt sich als Rahmen, z.B. als Entwicklungsrahmen von und für "Bis hierhin und nicht weiter" und "Bis dahin! Der Schied scheidet: "Es wird niemals mehr, was es war und wie es war", von: "Es wird immer (nur) das, was es werden konnte".
Die Endlichkeit der Welt und aller Welten scheidet sich am Schied der Endlichkeit durch z.B.:
Die Endlichkeit und der Schied der Endlichkeit ist nicht zugänglich, nicht zu verändern, aufzuheben, zu ersetzen oder zu umgehen. Denn: "Die Bäume wachsen nicht in den Himmel. Letztlich ist und bleibt alles endlich." (Endlich.)
Mehr dazu: (Gewinn- und Verlustrechnungen)