Alle und alles haben Vorfahren, Erzeuger und Eltern. Niemand kann sich seine Vorfahren aussuchen. Niemand kann sich seine Eltern aussuchen. Alles ist "ein Kind seiner Eltern". Niemand kann seine Zeugung ungeschehen machen. Niemand kann ändern, was ihn ihm angelegt ist. Alles, was gezeugt ist, ist eine nächste Generation einer neuen Existenz in einer einmaligen und einzigartigen Art und Weise.
In der Regel gilt das Gesetz des Alltags: "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst", d.h. richtet sich ein und aus und beansprucht für sich den Lebensraum und alles, was zum Leben nötig ist, vor allen anderen und allem anderen. Das Erstlingsrecht ist nicht nur ein Vorrecht, sondern auch die Pflicht, sein Leben anzunehmen, zu bestimmen und zu gestalten.
Der Schied der Generationen sind die Zeugung, die Elternschaft und der Tod.
Die Generationen "pflanzen" sich fort in den nächsten Generationen z.B.:
Alle Generationen weisen auf z.B.:
Was nicht vererbt wird, wird durch etwas anderes ersetzt. Was vererbt wird, können die Erzeuger nicht bestimmen. Sie können auf "die nächste Generation" jedoch einwirken durch Erziehung, Bildung, Förderung, Forderung, Anleitung, Zucht, Schutz, Rahmen und Bedingungen.
Niemand kann mehr vererben, als er ausmacht. Alles kann nur einen Teil von sich vererben. Welcher Teil es ist, kann der Vererbende nicht auswählen, bestimmen oder begrenzen. Niemand kann etwas anderes vererben, als er bereits ist.
Die Erben, besser die nächste Generation, kann nur werden, was sie bereits ist. Besser: Was in ihr angelegt ist und was sie daraus generieren. Dazu können die Nachkommen z.B.:
Von den Generationen zu unterscheiden sind z.B.:
Generieren geschieht durch z.B.:
Jede Generation hat ihre Zeit und wird durch die jeweils nächste Generation abgelöst oder, falls keine nächste Generation entsteht, durch etwas Anderes ersetzt.
Mehr dazu: (Gewinn- und Verlustrechnungen)