Es geht um "den Sturm im Wasserglas". Die eigenen Bewegungen werden nicht vollzogen, sondern "nur" auf die Anderen eingewirkt, damit diese sich so bewegen, damit eine eigene Bewegung nicht (mehr) erforderlich erscheint.
Zu den typischen Formen von Pseudobewegungen können gerechnet werden:
Die Veränderungen durch die Pseudobewegungen in erst, besser: nur in den veränderten Energien erkennbar: Sie werden auf die Absichten hin ausgerichtet und lösen damit veränderte Einwirkungen und Auswirkungen aus. Je nach den Kräfteverhältnissen können durch die veränderten Energien Bewegungen ausgelöst werden, die jedoch nur zum Teil den eigenen Energien folgen.
Die Rechnungen gehen manchmal auf. Sehr oft jedoch nicht. Die nicht erfolgten Bewegungen werden oftmals im Nachhinein umschrieben als: "Außer Spesen nichts gewesen".
Die Pseudobewegungen können nicht rückgängig (ungeschehen) gemacht werden: Sie haben Zeit, Raum und Energie verbraucht.
Typische Pseudobewegungen sind:
Es scheint sich etwas zu bewegen, obwohl alles an seinem Platz bleibt: Zeit und Energie werden für die (eigene) Nichtbewegung eingesetzt. Die Bewegungen "im Außen" gehen jedoch weiter: Es entstehen:
Die Wirkungen der Pseudobewegungen treten ein:
Vom Umfeld und insbesondere von den Betroffenen werden die sich nicht Bewegenden oder das sich nicht Bewegende häufig als stabil, verlässlich und beharrlich erlebt oder bezeichnet und entsprechend behandelt.
Falls sich Pseudobewegungen zu verändern scheinen, wird es häufig angesehen als Schwäche, Instabilität, Hinfälligkeit, Untauglichkeit, Risiko. Es beginnt die Suche nach neuen Orientierungen, die nun (bis auf Weiteres) verlässlich und stabil erscheinen.