Prozess der Teilungen
6. Teilung: Zeit und Raum
Entstehung von Funktionen.
Funktionen entstehen füreinander, miteinander, gegeneinander, gemeinsam, für sich,
gegen alles, für Bestimmtes, gegen Bestimmtes.
Es entstehen in jedem Teil ("Teilchen") eine eigene Welt mit
eigenen Gesetzen und einer eigenen Dynamik im Innern. Es entstehen:
- Selbstorganisation,
- Selbsterhaltung,
- Selbstentwicklung,
- Selbstführung,
- Selbstregulierung,
- Selbststeuerung,
- Selbstvermehrung,
- Selbsterzeugung,
- Selbstverteidigung, Selbstschutz, Schutz vor Übergriffen
anderer,
- Selbstvernichtung.
Besteht ein Teil aus mehreren Teilen, entstehen zwischen den
Teilen:
- Wechselwirkungen,
- Einflüsse,
- Steuerungen,
- Regelungen,
- Alternativen, Ergänzungen, Anpassungen,
- Abhängigkeiten,
- Anziehungen und Abstoßungen,
- Kriterien, Auswahl, Bewertungen,
- Bindungen und Verbindungen,
- Entscheidungen.
Die Binnenprozesse eines jeden Teiles ("Teilchens"):
- beginnen, sich aufeinander abzustimmen,
- sich zu verbinden,
- sich zu ergänzen,
- sich zu verschachteln,
- sich zu überlagern,
- sich (wechselseitig) zu beeinflussen,
- sich (wechselseitig) zu ergänzen,
- sich (wechselseitig) auszuschließen,
- sich (wechselseitig) zu bedingen,
- sich (wechselseitig) zu ermöglichen, auszulösen und zu
beenden.
Es entstehen Funktionen, die für alle Teile und Teilchen gelten,
wie:
- Grundsätze,
- Grundlagen,
- Gemeinsamkeiten,
- generelle Funktionen,
- spezielle Funktionen,
- Prozessketten,
- Abhängigkeiten,
- Rahmenbedingungen,
- Verarbeitungen,
- Umformungen, Umwandlungen.
Von außen betrachtet entstehen:
- Transparenz,
- Gestalten,
- Formen,
- Prozesse,
- Muster,
- Reaktionsweisen,
- Verhaltensweisen,
- Einflussmöglichkeiten,
- Steuerungsmöglichkeiten,
- Produkte, Leistungen, Ergebnisse, Folgen.
Jede Funktion ist ein Teil:
- Die Funktion wird ausgelöst, wenn bestimmte
Rahmenbedingungen gegeben sind.
- Die Funktion kann per se
- Die Funktion wird beendet, wenn die Rahmenbedingungen nicht
mehr bestehen.
- Die Funktion führt zu Wiederholungen.
- Die Funktion führt zur Gewöhnung.
- Die Funktion führt zur Berechenbarkeit.
- Die Funktion
Funktionen können auch einfach sich aus der Beschaffenheit und
der Eigenschaften der Teile ("Teilchen") ergeben. Die Funktionen
benötigen dann keine (zusätzliche) Zeit, keinen (eigenen oder
zusätzlichen) Raum, keine Ressourcen und keine (zusätzliche)
Energie. So entstehen und bestehen:
- Druck, Eindruck,
- Sog,
- Haftung, Anhaftung,
- Übertragung (von Energie, Kraft),
- Stoß, Anstoß,
- Passung,
- Verkantung, "Andocken",
- Bindung, Verbindung,
- Anziehung, Abstoßung,
- Bewegung.
Werden die Funktionen nicht oder nicht mehr oder mangelhaft
erfüllt, führt dies zu:
- Störungen,
- Mangel oder Überfluss ("Verfettung"),
- Anforderungen an Betroffene und Beteiligte, den Mangel der
Funktion selbst auszugleichen,
- Ersatzfunktionen, Hilfsfunktionen,
- Fehlfunktionen, Fehlverhalten,
- Beeinträchtigungen,
- Behinderungen,
- Erkrankungen,
- Gebrechen,
- Wesensveränderungen.
Betroffen sind immer das Teil ("Teilchen") selbst, die mit dem
Teil ("Teilchen") direkt verbundenen anderen Teile ("Teilchen") und
in der Folge auch das Ganze.
Die Wiederherstellung der vollen Funktion wird vielfach auch
bezeichnet als:
- Kunst,
- Lösung,
- Reparatur,
- Ersetzung,
- Gesundung,
- Heilung,
- Innovation,
- Erfindung,
- Erneuerung,
- Alternative.
Funktionen entlasten andere Organe und Organismen.