Die Zeit "beginnt" mit der ersten Teilung. Alle weiteren Teilungen und damit alle Teile und Teilchen haben eine gemeinsame "Vergangenheit" seit dieser ersten Teilung.
Die Zeit erscheint immer nur in der Gegenwart und ist immer nur vom Beobachter und seiner Eigenzeit heraus feststellbar.
Zeit entsteht durch die Feststellung der Unterschiede zwischen den Eigenzeiten der Beteiligten im Verhältnis zur Eigenzeit des Beobachters. Die Beobachtungen und Feststellungen sind nur innerhalb der Einheit möglich, zu welcher die Teile oder Teilchen und der Beobachter selbst zählen.
Bei späteren und damit weiteren Teilungen wird für die "gemeinsame Geschichte" des Geteilten meistens der Zeitpunkt der Teilung angenommen. Die davor liegende Zeit ist von den einzelnen Teilen aus nicht zu ermitteln, da ihre Existenz erst mit dem Zeitpunkt der Teilung beginnt.
Es ist nicht möglich, aus einem Teil das Gegenteil zu ermitteln, von welchem es geteilt wurde. Es ist ebenfalls nicht möglich, das Ganze oder die Einheit zu erkennen, aus welchem das Teil und das Gegenteil besteht, sowohl vor der Trennung der Teile als auch danach.
Die Einheit, das "Ganze", hat keine Zeit.
Durch die Zeit wird die Einheit der Teilungen und der Teile immer wieder "hergestellt."
Es entstehen:
Durch und mit in der Zeit entstehen:
Durch und in und mit der Zeit ergeben sich:
Durch und in und mit der Zeit entstehen:
Die Zeit selbst kann nicht beobachtet oder wahrgenommen werden. Die Zeit kann nur beobachtet oder wahrgenommen werden, welche "Zeit" seit einem beliebigen Punkt (Zeitpunkt) aus "vergangen", also "abgelaufen" ist. Für alle Teile und Teilchen sind es nur dann die gleichen Zeitspannen, wenn sie auch den gleichen Startzeitpunkt für die Messung festlegen. Es geschieht häufig stillschweigend durch Vereinbarungen.
Im Alltag bestehen unendlich viele stillschweigende und ausdrückliche Vereinbarungen über die Zeit, die als gemeinsamer Bezugspunkt für die Betroffenen und Beteiligten gelten. Zu nennen sind:
Es entstehen Zeitdimensionen und Zeiträume wie