Durch Teilungen, besser: Auswahl und Ausgriffe aus den verschiedensten Welten entsteht die eigene Welt.
Die eigene Welt ist immer eine bunte Mischung aus verschiedenen Welten. Die Mischungen ändern sich stetig und ständig.
Es entsteht und besteht die Wahl für:
Niemand kann wissen, zu welcher Welt er gehört.
Niemand kann bestimmen, zu welcher Welt er gehört.
Niemand kann wissen, was seine Rollen, Funktionen und Verantwortungen in der jeweiligen Welt sind:
Alles sind nur Annahmen, Vermutungen als Grundlagen für "das beste Wissen und Gewissen".
Niemand hat eine Wahl, die Welt zu verlassen, welcher er einmal zugehört hat. Es können sich immer nur die Bezüge und die Beziehungen zur Welt ändern. Meistens sind die Änderungen auf einzelne Komponente begrenzt, die annehmen lassen, man hätte die Welt verändert oder gar verlassen oder eine andere Welt betreten.
Die eigene Welt lässt sich am ehesten zu erahnen, wenn man sich auseinandersetzt,
Die Erkenntnisse zeigen in der Regel viele Möglichkeiten auf, wo und was man ändern könnte. Sie konfrontieren jedoch auch die eigene Passivität, "es beim Alten zu lassen", weil nicht bekannt ist und sein kann, ob Änderungen und Veränderungen auch "Verbesserungen" darstellen können und werden. Die unbequemen und als nachteilig empfundenen Unterlassungen von möglichen Änderungen und Veränderungen werden selten auf die eigene Entscheidung dazu zurück geführt, sondern auf "die Umstände" und "fehlenden passenden Gelegenheiten" verschoben.
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