Es entstehen Welten, die das Innerste des Wesens entstehen und entfalten (lassen).
Innenwelten umfassen zumindest:
Es entstehen:
Innenwelten zeigen sich:
Es entstehen:
Es entstehen:
Die Innenwelten zeigen sich meisten "nur" als Regungen, Impulse und Emotionen, wenn sie regelnd und steuernd "eingreifen".
Die Innenwelten sind eher unbewusst, vorbewusst und halbbewusst. Was von den Innenwelten die Wahrnehmungsschwellen und das Bewusstsein erreicht, sind nur die "Überschüsse" und "Mängel", die sich äußern.
Innenwelten sind eigene Welten. Sie sind Teile der Einheit und des Ganzen und nicht begrenzt auf jene Welten, dessen "Innen" sie bilden.
Obwohl die Innenwelten "im Innern" sind, sind sie oftmals Organe und Organismen von Außenwelten und erfüllen für diese bestimmte Funktionen, die nicht geregelt, gesteuert, verändert oder gestaltet werden können durch jene Welten, zu dessen Innern die Innenwelten gehören. Für die Innenwelten ist die Welt, in deren Innern sie sich befinden, gleichsam "der Wirt", dessen Schicksal sie sowohl erleiden, leben, erleben und auch mitgestalten.
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